Heute fand ich diesen Spruch, eine Weisheit der Indianer:
Behandle einen Stein wie eine Pflanze,
eine Pflanze wie ein Tier
und ein Tier wie einen Menschen
Das würde tatsächlich zu einem respektvollen Umgang mit der Natur führen.
Und wenn man es logisch weiterdenkt, lässt sich ergänzen:
"...und einen Menschen wie ein göttliches Wesen".
Behandle einen Stein wie eine Pflanze,
eine Pflanze wie ein Tier
und ein Tier wie einen Menschen
Das würde tatsächlich zu einem respektvollen Umgang mit der Natur führen.
Und wenn man es logisch weiterdenkt, lässt sich ergänzen:
"...und einen Menschen wie ein göttliches Wesen".
Eine Frage! Was mache ich mit den Schnecken im Garten, den Ameisen, den Mücken und Motten? Das sind doch auch Lebewesen. Vorsichtsmaßnahmen? Wir können nicht alles absichern. Und manchmal werde ich dann mit schlechtem Gewissen doch zum Ungezieferkiller ;-( !!! Mit besten Grüßen!
AntwortenLöschenVielen Dank für Ihren Blogeintrag Frau Dr. Wlodarek.
AntwortenLöschenDer Spruch ist sehr schön, weil er alles ein wenig erhöht. Mit der Wertschätzung der Umwelt erhöht sich dann schließlich auch die eigene Freude an unserer Welt. :)
Zu dem obigen Kommentar:
Als mitfühlender Mensch entsteht immer ein innerer Konflikt, wenn man im Dienste der eigenen Sache jemand anderes verletzt - und sei es auch ein Tier. Respekt ist eine Form der bewussten Wertschätzung, die uns durchaus dazu bringen kann, unser eigenes Handel zu überdenken. Trotzdem muss man sich auch klarmachen, dass wir nun einmal leben und nicht des Respekts wegen Rücksicht auf alles nehmen können. Deshalb aber zu leiden, wäre eine natürliche, aber falsche Reaktion. Man sollte sich, denke ich mir, eine Emotionsgrenze setzen, die man immer mal wieder überdenkt und die einen ehrlichen, passenden Kompromiss zwischen Rücksicht und Lebensfreude darstellt.
MfG
Danke für die obige Meinung zu meinem Kommentar. "Eine Emotionsgrenze setzen" - ich werde daran denken und auf Respekt für mich selbst achten.
AntwortenLöschenViele Grüße!