Ist Ihnen auch schon mal den Bus vor der Nase weggefahren und der nächste kam erst eine halbe Stunde später? Kein Spaß bei Kälte und
Regen. Dagegen gibt es eine geniale Idee, die sich schon an einigen Orten in Deutschland
durchgesetzt hat: Die „Mitfahrbank“. Kommunen haben Bänke mit dieser Aufschrift
aufgestellt. Setzt man sich darauf, signalisiert man, dass man von einem
freundlichen Autofahrer oder einer –fahrerin mitgenommen werden möchte. Wer allerdings am Steuer bei dieser
Hilfsaktion mitmachen will, muss sich vorher mit Führerschein und Personalausweis
registrieren lassen und unterschreiben, dass er keine Minderjährigen kutschiert
– eine gute Vorsichtsmaßnahme. Bisher stehen diese Bänke nur auf dem Land an
Orten mit schlechter Busanbindung, etwa in Osdorf bei Kiel. Aber wäre es nicht
schön, wenn diese soziale Idee auch in der Stadt umgesetzt würde? Bestimmt gäbe
es außer einem schnellen Lift viele interessante Begegnungen.
Ich habe einen schönen Spruch von Mark Twain gefunden:
Ich habe im Leben schon viele schlimme Dinge durchgemacht. Einige davon sind wirklich passiert.
Tatsächlich beziehen sich die meisten Ängste auf etwas Zukünftiges, dessen Eintreffen gar nicht hundertprozentig sicher ist. Von daher ist es sinnlos, sich verrückt zu machen.
Der bessere Weg:
Verwandeln Sie Sorgen in Sorgfalt. Indem Sie planen (Was kann ich tun, wenn...) entwickeln Sie ein Instrumentarium, um dem "worst case" entgegenzutreten - falls der überhaupt eintritt. Bis dahin: Schlafen Sie gut!
Verwandeln Sie Angst in Aktivität. Fragen Sie sich: Was kann ich heute, hier und jetzt konkret tun, um zu vermeiden, wovor ich Angst habe? Tun Sie diese Schritte. Das gibt Ihnen das Gefühl von Kontrolle.
Ich habe im Leben schon viele schlimme Dinge durchgemacht. Einige davon sind wirklich passiert.
Tatsächlich beziehen sich die meisten Ängste auf etwas Zukünftiges, dessen Eintreffen gar nicht hundertprozentig sicher ist. Von daher ist es sinnlos, sich verrückt zu machen.
Der bessere Weg:
Verwandeln Sie Sorgen in Sorgfalt. Indem Sie planen (Was kann ich tun, wenn...) entwickeln Sie ein Instrumentarium, um dem "worst case" entgegenzutreten - falls der überhaupt eintritt. Bis dahin: Schlafen Sie gut!
Verwandeln Sie Angst in Aktivität. Fragen Sie sich: Was kann ich heute, hier und jetzt konkret tun, um zu vermeiden, wovor ich Angst habe? Tun Sie diese Schritte. Das gibt Ihnen das Gefühl von Kontrolle.
Grundsätzlich befürworte ich Hilfsbereitschaft. Wir sollten uns gegenseitig unterstützen, denn schließlich ist jeder von jedem irgendwie abhängig. Aus diesem Grund habe ich auch schon Leute mitgenommen. Einfach so, weil zum Beispiel ein Gewitter im Anmarsch war und weit und breit keine Unterstellmöglichkeit für eine Frau am Randgebiet meines Wohnortes zur Verfügung stand. Da halte ich an und biete meine Hilfe an. Einmal wurde ich direkt von einem Mann gestoppt auf einem Parkplatz und gefragt, ob ich ihn etwa 7 km in das nächste Dorf mitnehmen könnte. Ich war nicht allein im Auto und nahm ihn selbstverständlich mit. Leider musste ich danach unser Auto desinfizieren .... ! Ja, diese Erfahrung gehört dann auch dazu ..... !
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