Kürzlich habe ich eine Obdachlosenzeitung gekauft ( in Hamburg heißt sie "Hinz und Kunzt"). Auf dem Titelbild war der Dalai Lama, im Heft ein Interview mit ihm.
Ich habe wieder einmal bewundert, wie sachlich und präzise das religiöse Oberhaupt der Tibeter die Dinge auf den Punkt bringt:
"Geld und Macht sind keine geeigneten Quellen für Glück"
Und dazu die Erläuterung: "Glück und Leid sind Teile des Verstandes. Sie sind eine mentale Erfahrung. Nur über mentales Training ist es möglich, Schmerzen und Traurer zu lindern und Glück und Freude zu steigern."
Verflixt, wir vergessen immer wieder, dass das Glück in uns selbst liegt. Nirgendwo sonst. Und dass nicht erst bestimmte Träume erfüllt sein müssen - etwas die nach Anerkennung, beruflichem Erfolg, der romantischen Liebe, Reisen oder viel Geld - bevor wir glücklich sein können. Was für eine Chance, für das eigene Glück nur selbst verantwortlich zu sein, unabhängig von äußeren Bedingungen!
Ich habe wieder einmal bewundert, wie sachlich und präzise das religiöse Oberhaupt der Tibeter die Dinge auf den Punkt bringt:
"Geld und Macht sind keine geeigneten Quellen für Glück"
Und dazu die Erläuterung: "Glück und Leid sind Teile des Verstandes. Sie sind eine mentale Erfahrung. Nur über mentales Training ist es möglich, Schmerzen und Traurer zu lindern und Glück und Freude zu steigern."
Verflixt, wir vergessen immer wieder, dass das Glück in uns selbst liegt. Nirgendwo sonst. Und dass nicht erst bestimmte Träume erfüllt sein müssen - etwas die nach Anerkennung, beruflichem Erfolg, der romantischen Liebe, Reisen oder viel Geld - bevor wir glücklich sein können. Was für eine Chance, für das eigene Glück nur selbst verantwortlich zu sein, unabhängig von äußeren Bedingungen!
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