Gerade habe ich meinen eigenen Test gemacht "Wie perfektionistisch sind Sie?" (Sie finden ihn ganz neu auf meiner Homepage). Und was soll ich sagen, das Ergebnis stimmt genau.
Ich bin eine absolute Perfektionistin - was meinen Beruf angeht. Zur Freude meiner Lektorinnen korrigiere ich jedes Buchmanuskript -zigmal. Weil ich es nicht ertrage, dass zum Beispiel zwei Sätze hintereinander mit dem gleichen Wort anfangen. Oder: Wenn man mich um einen 10-Minuten-Beitrag bittet, dann probe ich den vorher mit der Stoppuhr. Und ich habe seit 40 Jahren noch nie bei Artikeln die Deadline versäumt und kann mich nicht erinnern, jemals einen Coachingtermin vergessen zu haben.
Das wird auch so bleiben, denn es zählt für mich zur Professionalität.
Aber privat finde ich, darf man gerne locker lassen. Meine Familie hat schon stoisch sehr experimentelle Gerichte verkostet, weil ich eher nach Gefühl als nach Rezept gekocht habe. Und neulich habe ich kurzerhand (im Oktober!)Servietten mit Weihnachtsmotiv auf den Tisch gebracht, weil sich die passenden gerade nicht finden ließen.So what.
Mein Credo: Perfekt sein, wo es wichtig ist. Ständig perfekt sein zu wollen ist dagegen nur anstrengend - für einen selbst und die Umgebung.
Testen Sie doch auch mal, wie es in puncto Perfektionismus um Sie steht. Auf wlodarek.de unter der Rubrik "Tests".
Ich bin eine absolute Perfektionistin - was meinen Beruf angeht. Zur Freude meiner Lektorinnen korrigiere ich jedes Buchmanuskript -zigmal. Weil ich es nicht ertrage, dass zum Beispiel zwei Sätze hintereinander mit dem gleichen Wort anfangen. Oder: Wenn man mich um einen 10-Minuten-Beitrag bittet, dann probe ich den vorher mit der Stoppuhr. Und ich habe seit 40 Jahren noch nie bei Artikeln die Deadline versäumt und kann mich nicht erinnern, jemals einen Coachingtermin vergessen zu haben.
Das wird auch so bleiben, denn es zählt für mich zur Professionalität.
Aber privat finde ich, darf man gerne locker lassen. Meine Familie hat schon stoisch sehr experimentelle Gerichte verkostet, weil ich eher nach Gefühl als nach Rezept gekocht habe. Und neulich habe ich kurzerhand (im Oktober!)Servietten mit Weihnachtsmotiv auf den Tisch gebracht, weil sich die passenden gerade nicht finden ließen.So what.
Mein Credo: Perfekt sein, wo es wichtig ist. Ständig perfekt sein zu wollen ist dagegen nur anstrengend - für einen selbst und die Umgebung.
Testen Sie doch auch mal, wie es in puncto Perfektionismus um Sie steht. Auf wlodarek.de unter der Rubrik "Tests".
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