„Altwerden ist nichts für Feiglinge“ – das Zitat stammt
von Joachim Fuchsberger. Doch offenbar gibt es keinen Grund, davor zu zittern: Das
Älterwerden kann durchaus angenehm sein, Das belegt jedenfalls eine groß
angelegte aktuelle Altersstudie des Instituts für Demoskopie in Allensbach. Über 4000
Bundesbürger zwischen 65 und 85 Jahren wurden befragt, sie repräsentieren etwa 15
Millionen Einwohner. Dabei zeigte sich: Viele Rentner sind heute im Vergleich
zu früher so rüstig, dass sie sogar über das Rentenalter hinaus gerne
weiterarbeiten. Von den 65- und 85-Jährigen gehen noch 15 Prozent zur Arbeit,
und das keineswegs nur, weil ihr Geld nicht reicht. Drei Viertel der Befragten
sagen, die Arbeit mache ihnen Spaß. Und auch bei der Fitness sind die Senioren
voll dabei. 44 Prozent treiben regelmäßig Sport.
Fit im Kopf und fit im Körper – da ist es kein Wunder, dass sich die ältere Generation längst nicht mehr so alt einschätzt wie sie tatsächlich ist. Laut Umfrage
sind die meisten gefühlte acht Jahre jünger als es in ihrem Pass steht. Nun
denn, da kann man dem Greisenalter ja gelassen entgegen sehen.…Mit meiner
Berliner Freundin habe ich jedenfalls verabredet, dass wir zu unserem 80.
Geburtstag zu den Stones auf dem Tisch tanzen. Mit gefühlten 72? Ach was, 20!
Ich habe einen schönen Spruch von Mark Twain gefunden:
Ich habe im Leben schon viele schlimme Dinge durchgemacht. Einige davon sind wirklich passiert.
Tatsächlich beziehen sich die meisten Ängste auf etwas Zukünftiges, dessen Eintreffen gar nicht hundertprozentig sicher ist. Von daher ist es sinnlos, sich verrückt zu machen.
Der bessere Weg:
Verwandeln Sie Sorgen in Sorgfalt. Indem Sie planen (Was kann ich tun, wenn...) entwickeln Sie ein Instrumentarium, um dem "worst case" entgegenzutreten - falls der überhaupt eintritt. Bis dahin: Schlafen Sie gut!
Verwandeln Sie Angst in Aktivität. Fragen Sie sich: Was kann ich heute, hier und jetzt konkret tun, um zu vermeiden, wovor ich Angst habe? Tun Sie diese Schritte. Das gibt Ihnen das Gefühl von Kontrolle.
Ich habe im Leben schon viele schlimme Dinge durchgemacht. Einige davon sind wirklich passiert.
Tatsächlich beziehen sich die meisten Ängste auf etwas Zukünftiges, dessen Eintreffen gar nicht hundertprozentig sicher ist. Von daher ist es sinnlos, sich verrückt zu machen.
Der bessere Weg:
Verwandeln Sie Sorgen in Sorgfalt. Indem Sie planen (Was kann ich tun, wenn...) entwickeln Sie ein Instrumentarium, um dem "worst case" entgegenzutreten - falls der überhaupt eintritt. Bis dahin: Schlafen Sie gut!
Verwandeln Sie Angst in Aktivität. Fragen Sie sich: Was kann ich heute, hier und jetzt konkret tun, um zu vermeiden, wovor ich Angst habe? Tun Sie diese Schritte. Das gibt Ihnen das Gefühl von Kontrolle.
Jaaa, man ist so alt wie man sich fühlt. Wer rastet, der rostet ..... und das trifft auf Körper und Kopf zu .... und eine positive Einstellung zum Leben hält uns mit Sicherheit länger jung.
AntwortenLöschen